Nathalie Boulouch
Die erste Fotografie der Geschichte wurde vor genau 200 Jahren aufgenommen.
Neben diesem Jubiläum ist dieser Vortrag auch ein Echo auf die Ausstellung von Philippe Bréson (bis zum 14. März im Archipel zu sehen).
Anhand von Aufnahmen aus dem 19. Jahrhundert bis heute geht Nathalie Boulouch auf die Erinnerungsfunktion ein, die sich durch die Geschichte dieses Mediums zieht. Die Landschaft ist wie ein Palimpsest, in dem die Fotografie die Latenzen der Geschichte archivieren und wieder zum Vorschein bringen kann.
Nathalie Boulouch ist Historikerin für zeitgenössische Kunst und Fotografie sowie Ausstellungskuratorin. Sie arbeitet an der Geschichte der Fotografie und an den Verbindungen zwischen Fotografie und Archiven in der zeitgenössischen Kunst.
Die erste Fotografie der Geschichte wurde vor genau 200 Jahren aufgenommen.
Neben diesem Jubiläum ist dieser Vortrag auch ein Echo auf die Ausstellung von Philippe Bréson (bis zum 14. März im Archipel zu sehen).
Anhand von Aufnahmen aus dem 19. Jahrhundert bis heute geht Nathalie Boulouch auf die Erinnerungsfunktion ein, die sich durch die Geschichte dieses Mediums zieht. Die Landschaft ist wie ein Palimpsest, in dem die Fotografie die Latenzen der Geschichte archivieren und wieder zum Vorschein bringen kann.
Nathalie Boulouch ist Historikerin für zeitgenössische Kunst und Fotografie sowie Ausstellungskuratorin. Sie arbeitet an der Geschichte der Fotografie und an den Verbindungen zwischen Fotografie und Archiven in der zeitgenössischen Kunst.
